Liebe Leserin, lieber Leser,

 

es gibt weitere erfreuliche Nachrichten aus dem Nahen Osten: Premierminister Yair Lapid reiste am Mittwoch (27.07.) nach Jordanien, um dort König Abdullah II. in seinem Palast in Amman zu treffen. Sie besprachen die zahlreichen Möglichkeiten, die gemeinsamen Interessen der beiden Länder zu stärken.

 

Für diejenigen, die uns am vergangenen Wochenende auf dem Christopher Street Day Berlin nicht sehen konnten, haben wir eine Video-Zusammenfassung eines unvergesslichen Ereignisses zusammengestellt.

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der IsraNews und ein schönes Wochenende!

 

Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

POLITIK

 

 

Premierminister Yair Lapid traf am Mittwoch (27.07.) mit dem jordanischen König Abdullah II. zusammen, der ihn in seinen Palast in Amman eingeladen hatte.

 

Das Treffen war lang und herzlich und umfasste ein Mittagessen mit König Abdullah II, Premierminister Lapid und ihren Delegationen.

 

Die beiden Staats- und Regierungschefs erörterten die zahlreichen Möglichkeiten, auf den Friedensabkommen aufzubauen, die seit langem bestehende Verbindung zwischen ihren Völkern zu verbessern und die gemeinsamen Interessen der beiden Länder zu stärken.

 

Premierminister Lapid und König Abdullah II.
(Foto: GPO/Haim Zach)

 
 

 

Premierminister Yair Lapid sprach am Dienstag (26.07.) mit dem Präsidenten des Europäischen Rates Charles Michel.

 

Premierminister Lapid brachte seine große Wertschätzung für die Entscheidung des Europäischen Rates zum Ausdruck, eine Tagung des Assoziationsrates mit Israel einzuberufen, nachdem dieser viele Jahre lang nicht getagt hatte, und verwies auf seine und Präsident Michels Rolle in dieser Angelegenheit.

 

Die beiden sprachen auch über die nukleare Bedrohung durch den Iran und Premierminister Lapid bekräftigte Israels Ablehnung einer Rückkehr zum Atomabkommen.

 

Premierminister Yair Lapid (Archivbild: MFA)

 
 

 

Seit die UN-Generalversammlung Israel als Mitgliedstaat anerkannt hat, kämpft Israel gegen viele verschiedene Kräfte, die diese historische Entscheidung rückgängig machen wollen. Viele Jahre lang stand Israel allein da, umgeben von denen, die seine Zerstörung forderten, und selbst jetzt ist Israel mit denen konfrontiert, die versuchen, die Existenz des jüdischen Staates zu untergraben.

 

Es ist daher äußerst beunruhigend, dass Miloon Kothari, ein Mitglied der UN-Untersuchungskommission gegen Israel, in einem kürzlich erschienenen Medieninterview, das von offensichtlicher Voreingenommenheit geprägt war, sagte: „Ich würde so weit gehen, die Frage aufzuwerfen, warum Israel überhaupt Mitglied der Vereinten Nationen ist.“

 

 
 

Staatsminister Tobias Lindner in Israel

 

Dr. Tobias Lindner, Staatsminister im Auswärtigen Amt, reiste in dieser Woche nach Israel und traf am Mittwoch (27.07.) Aliza Bin Noun, die designierte politische Direktorin des Außenministeriums des Staates Israel.


Sie tauschten sich über regionale und internationale Herausforderungen aus.

 

Ebenfalls anwesend waren der designierte Botschafter des Staates Israel in Deutschland, Ron Prosor, und der designierte Botschafter Deutschlands in Israel, Steffen Seibert.

 

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Foto: Twitteraccount Steffen Seibert

 
 

EVENT

 

 

Für diejenigen, die uns am vergangenen Wochenende auf dem CSD Berlin nicht sehen konnten, hier eine Zusammenfassung eines unvergesslichen Ereignisses.

 
 

 

Ein Beitrag auf juedische-allgemeine.de :

 

"Von Rot über Grün bis Lila – in ganz Berlin waren am vergangenen Samstag die Farben des Regenbogens zu sehen...

 

Omnipräsent war sie schließlich auf dem Christopher Street Day (CSD), bei dem Hunderttausende Menschen mitliefen und für die Rechte der LGBTIQ-Gemeinschaft demonstrierten.

 

Der Wagen der israelischen Botschaft fand unter den feiernden CSD-Teilnehmern ebenfalls große Zustimmung. Zu den Farben des Regenbogens gesellte sich an diesem Tag daher auch das Blau und Weiß Israels. 'Unsere Antwort auf Hass, Rassismus und Antisemitismus ist Liebe, Respekt und Vielfalt', erklärte auf Nachfrage eine Sprecherin zu der CSD-Teilnahme der Botschaft."

 

Foto: Botschaft

 
 

KULTUR

 

Trauer um Uri Orlev

 

Wir trauern um Uri Orlev. Der weltweit bekannte polnisch-israelische Kinder- und Jugendbuchautor verstarb am Dienstag (26.07.) im Alter von 91 Jahren.

 

Er veröffentlichte mehr als 30 größtenteils biografische Bücher, in denen er über seine Erlebnisse als Junge während des Holocaust berichtete.


Möge sein Andenken ein Segen sein.

 

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Uri Orlev (Foto: Wikipedia)

 
 
 
 
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